INTERVIEW

Roland Teichmann im Gespräch (2008)

 

«Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Vielfalt der Finanzierungs- und Produktions-
möglichkeiten, die müssen geschaffen werden.» Ein Gespräch mit Roland Teichmann, dem Direktor des österreichischen Filminstitutes.



In der Regierungserklärung ist die Absicht der Mittelaufstockung des Filminstituts unter Budgetvorbehalt formuliert, wie schätzen Sie in der aktuellen Situation die realistischen Chancen einer Aufstockung ein?
Roland Teichmann: Es ist sehr schwer einzuschätzen, weil es wieder einmal sehr auf das Zusammenspiel zwischen dem zuständigen Ressort und dem Finanzministerium ankommen wird. Wenn sich hier eine Achse bildet, dann stehen die Chancen sehr hoch. Die Bemühenszusage der Politik war jedenfalls noch nie so qualifiziert wie jetzt. Die Größe von 20 Mio hat sich dabei als Branchenkonsens und weitgehend politischer Konsens etabliert. Es stellt sich jetzt die Frage nach der Umsetzung. Das Festhalten der 20 Mio im Regierungsprogramm ist wieder ein Mosaiksteinchen in Richtung nachhaltiger Erhöhung. Das Timing ist natürlich ungünstig, wo nun die Finanzkrise weite Bereiche der Wirtschaft erschüttert, drohen Kunst und Kultur unter die Räder zu geraten. Auch wenn es durchaus eine wirtschaftliche Überlegung wäre. Förderung heißt ja nicht Geld in den Kamin werfen, sondern sie bedeutet Investitionen in Kreativität und Wertschöpfung. Jeder Euro, der in Österreich in den Film fließt, hat einen Multiplikatoreffekt von drei. Mit der Aufstockung der Filmförderung kann zum einen die Kreativität unterstützt und zum kontinuierlicheren Arbeiten der Filmschaffenden beigetragen werden, was ein positiver Impuls für das kreative Potenzial mit österreichischer Identität wäre, und es können zum anderen auch wirtschaftliche Effekte erzielt werden. Vielleicht wäre gerade in Zeiten der globalen Wirtschaftskrise die Investitionen in die Kultur eine sinnvolle Investition in die Zukunft.

Es gibt einerseits den Hoffnungsschimmer ÖFI-Aufstockung und zum anderen drohen von Seiten des ORF massive Einsparungen. Wie ist hier die aktuelle Situation einzuschätzen?
Roland Teichmann: In Wahrheit schaut die Situation nicht sehr rosig aus, da werden härtere Zeiten auf die Branche zukommen. Der ORF ist zur Zeit in einer schweren Krisensituation, die Einsparungspotenziale, die wöchentlich bekannt gegeben werden, steigen schrittweise auf unvorstellbar große Summen. Das Überleben des Unternehmens wird wahrscheinlich nicht von den Einsparungen abhängen, sondern von den Strukturmaßnahmen, die irgendwann zu treffen sein werden. Dies braucht das Zusammenspiel vor allem auch der Politik, um den ORF auf eine Spur zu bringen, die mittel- bis langfristig ein Überleben sichert. Die Filmbranche lebt zu einem wesentlichen Teil von Auftragsproduktionen des ORF, der als öffentlich-rechtlicher Sender dabei das Rückgrat gebildet hat, das immer brüchiger wird.  Bei der Gemeinsamen Kommission gibt es insofern noch keinen Einbruch, als das Film-/Fernsehabkommen seit vier Jahren unverändert dotiert ist. Das Missverhältnis zwischen dem, was das ÖFI für Herstellung zur Verfügung hat und was im Topf der Gemeinsamen Kommission ist, wird immer größer, weil wir ja Mittelaufstockungen bekommen haben. Diese Gefäße können nicht mehr miteinander kommunizieren, was dazu führt, dass der ORF bei immer weniger Projekten mit immer weniger Geld dabei ist. Wenn ein wesentlicher Partner schleichend wegbricht und sich nur noch strategisch an Projekten beteiligt, wird die Filmfinanzierung immer komplizierter. Der Fokus wird noch stärker auf potenzielle Filme mit Programmwert gelegt und weniger auf Kino, das verschärft die Entwicklung zusätzlich. Von Seiten der Mitarbeiter im ORF hat man den Eindruck, dass hier ein klarer Wille besteht, es kommt nur immer die ohnmächtige Ansage, aber wir können nicht. Es fehlt, glaube ich, ganz klar eine Ansage von oben. Es wäre höchst an der Zeit, eine Positionierung vorzunehmen, die den ORF als österreichischen Sender positioniert, mit der Vielfalt, die das heimische Filmschaffen zu bieten hat und auch diese Identität im Programm sichtbarer macht. Eine von uns beauftragte Studie hat ergeben, dass 70 Prozent aller Befragten mehr österreichische Filme im Programm und weniger amerikanische Meterware sehen wollen. Im Kino ist eine ähnliche Entwicklung feststellbar, auch hier gibt es vermehrtes Interesse zu Filmen mit Charakter und Handschrift und österreichische Autoren- wie Genrefilme dringen da sehr gut in dieses Vakuum ein. Da müsste man jetzt weiter nachlegen, damit diese aktuelle Entwicklung keine Eintagsfliege bleibt.

Josef Aichholzer hat in einem Statement den Begriff der  "Mangelverteilung" in der österreichischen Filmpolitik geprägt. Haben Sie den Eindruck, dass Gefahr besteht, dass die möglichen erhöhten Mittel zunächst die Einbrüche auf anderen Seiten ausgleichen müssen.
Roland Teichmann: Das Thema ist breiter. Es ist ja in der Medienpolitik die letzten zehn Jahre einiges verabsäumt worden. Es wäre ganz wesentlich, nicht nur Filmförderung als Freihafen für die eigenproduzierten Kinofilme auf einem halbwegs adäquaten Niveau zu halten und den Fernsehsender als gleichrangigen Partner zu gewinnen. Es braucht ja auch Rahmenbedingungen. In ganz Europa gibt es Steuermodelle oder Incentives, die den Produktionsstandort stärken, was ganz wesentlich zur Professionalisierung der Branche dient. Wir haben keine Steuermodelle, keine Spitzenfinanzierungsmodelle, keine wirtschaftsorientierten Fördermodelle. Solange sich die Rahmenbedingungen so monokulturell um die Filmförderung scharen, wird es nicht wirklich funktionieren. Auch mit 100 Mio können wir das nicht kompensieren. Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Vielfalt der Finanzierungs- und Produktionsmöglichkeiten, die müssen geschaffen werden.

Wie sehen die Möglichkeiten des ÖFI aus, hier richtungsweisend das Terrain aufzubereiten?
Roland Teichmann: Es wird permanent versucht. Die Kompetenzzersplitterung zwischen den verschiedenen Ministerien, Bund und Ländern macht es so schwierig, an den Rahmenbedingungen zu schrauben, man kann immer nur einzelne Punkte halbwegs lösen. Mit der Anhebung der Filmförderung ist schon ein wesentlicher Schritt getan. Der nächste wäre dann, die Partnerschaft mit dem ORF auf eine solide und nachhaltige Basis zu stellen, dann gilt es, dieses Mehr an Möglichkeiten strukturell zu unterstützen. Da sind das Finanz- und das Wirtschaftsministerium gerufen.  Film ist ja pointiert formuliert, kein Kunstthema. Es ist ein kulturelles Produkt mit hohem ökonomischen Mehrwert und die Rahmenbedingungen der Produktion sind von der Wirtschaft mitzugestalten. Die Legitimation der Filmförderung ist ganz klar eine kulturelle, weil es ohne Förderung aus dem Markt heraus in Österreich keine Filmproduktion geben würde.

Das ÖFI vertritt in gewisser Weise die Interessen der Branche gegenüber der Politik, wo sehen Sie konkret Ansatzpunkte z.B.  Steuermodelle zu entwickeln.
Roland Teichmann: Das ÖFI versucht natürlich so etwas wie ein Kompetenzzentrum zu sein. Wir können den Finger auf wunde Punkte legen, wo es um dringende Verarztung geht und versuchen, im Konzert mit Branchenvertretern die politisch Verantwortlichen zu Lösungen zu bewegen. Wir können keine fertigen Lösungen auf den Tisch legen. Wir haben jede Menge Studien machen lassen zu Themen wie Content-Abgabe u.ä. Es wäre ganz wichtig, dass es Spitzenfinanzierungsmodelle ähnlich dem DFF im Deutschland gibt. Gerade die letzten 20 Prozent sind oft sehr schwierig und das ist oft Geld, das man durch Koproduktionen sehr teuer einkaufen muss. Wenn das effektfreies Geld aus dem eigenen Land wäre, wäre das wunderbar. Da könnte man mit sehr wenig Geld sehr viel bewirken, es braucht nur politischen Willen in den verschiedenen Ministerien. Deshalb ist es so wichtig, den Film positiv zu besetzen. Das ist durch den Oscar gelungen und die Halbwertszeit im politischen Gedächtnis ist diesbezüglich länger als wir glauben. Der Moment wäre eigentlich günstig.

Werden Koproduktionen vermehrt ein Modell, dem man besondere Bedeutung beimisst, um Produzenten hier zu ermöglichen, auch bei Koproduktionen in höheren Preisklassen mitzumischen?
Roland Teichmann: Wo wir versuchen bewusst gegenzusteuern, ist bei den minoritären Koproduktionen. Sie sind natürlich ein strategisches Mittel, um majoritäre Beteiligungen hereinzuholen. Rein österreichische Produktionen sowie majoritäre Koproduktionen bewirken jedoch bei uns eine größere Wertschöpfung, nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in kreativer Hinsicht. Natürlich geht der Trend auch dahin, dass die Förderung noch selektiver sein wird, noch mehr Geld für weniger Projekte ausgegeben wird. Diese Projekte sollen mit höheren Mitteln ausgestattet werden, damit sie auch gut und gesund durchfinanziert sind.

Angenommen, es käme zur Aufstockung auf 20 Mio ohne die Notwendigkeit, die Einsparungen auf anderen Seiten auszugleichen. Wo halten Sie die Mehrmittel für am sinnvollsten eingesetzt.
Roland Teichmann: Die Filmförderung betrifft ja nicht nur die Herstellung, die funktioniert im Grunde ganz gut. Problematisch sind die Bereiche Entwicklung und Verwertung. Wenn ein größerer Kuchen vorhanden ist, wird es sicher so sein, dass man deutlich mehr dorthin investiert. Das Herausbringen eines Films wird immer teurer, österreichische Filme bleiben oft nicht aus qualitativen Gründen unter der Wahrnehmungsgrenze.  Es wurden allein in Europa im letzten Jahr 921 Filme produziert. Man kann Erfolg nicht kaufen, aber dazu beitragen, dass durch zielgerichtete werbliche Maßnahmen die Wahrnehmung steigt. Es geht uns darum, den entstandenen Filmen im Kino eine Chance zu geben.
Eine weiter Punkt, an dem man arbeiten wird, sind die selektiven Mittel und die Referenzfilmförderung. Damit wird auch mehr automatisches Geld zur Verfügung gestellt, um die Eigenentscheidung des Produzenten zu stärken. Die Flexibilität in der Referenzmittelverwendung soll vor allem für die Produzenten gesteigert werden, aber auch die der Autoren und Regisseure.

Kino ist ein langsam an Bedeutung verlierender Verwertungsmarkt, gibt es auch Ansätze für die Unterstützung anderer Verwertungskanäle?
Roland Teichmann: Das ist ein sehr sensibles Thema. Die Kernaufgabe des ÖFI ist die Förderung des Kinofilms. Das Ziel muss sein, dass jeder Film, den wir auf welcher Förderebene auch immer möglich machen, im Kino herauskommt. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache, die Sekundärverwertungen haben die Primärerwertung im Kino längst überholt. Trotzdem soll man nicht alles über Bord schmeißen. So falsch es wäre zu sagen, wir öffnen jetzt alles für Sekundärverwertung so falsch ist es zu sagen, jeder Film muss ins Kino. Filme ins Kino zu jagen, um Schutzfristen auszulösen, halte ich für falsch. Das Kino bleibt dennoch die primäre Abspielfläche. Es wird auch darum gehen, dass die Produzenten vielleicht in Zusammenarbeit mit dem Förderer überlegen, wie sie einen Film optimal verwerten. Da können die Strategien filmspezifisch unterschiedlich sein und diese Flexibilität muss die Förderung haben.

Wie kann die Förderung des Nachwuchses unterstützt werden?
Roland Teichmann: Nachwuchsförderung ist ein großer Problembereich, weil es in Wahrheit keine Konzepte gibt, auch wenn es im FFG festgehalten ist, auch wenn das Film-/Fernsehabkommen zehn Prozent seiner Mittel für innovative Projekte bereitstellen sollte. Es gibt keine gezielten, strukturierten Konzepte. Das ist ein unbefriedigender Zustand, weil der Nachwuchsbereich in allen Bereichen sehr wichtig ist, wir brauchen ihn auch in der Produktion, Regie, Autoren. Ich sehe da sehr wenig heranwachsen. Einiges kommt und geht wieder, aber eine Art von Labor vergleichbar mit der Entwicklungsabteilung eines Unternehmens, gibt es nicht. Wir müssen schauen, dass wir die Etablierten über Wasser halten können, der Nachwuchsbereich kommt völlig unter die Räder, was ich für fatal halte.

Wäre hier in erster Linie das BMUKK in die Verantwortung zu  nehmen?
Roland Teichmann: Ich glaube, es braucht auch da eine gemeinsame Strategie zwischen dem Ministerium (eine ausreichende Dotierung vorausgesetzt) und dem ÖFI. Ich hätte keine Berührungsängste, gemeinsam etwas zu entwickeln. Wichtig für den Nachwuchsbereich wäre, dass es einen klar definierten Topf gibt, der idealerweise einfachere Regeln hat als das FFG, das Kunstförderungsgesetz wäre da sicherlich die bessere Basis. Ich kann mir etwas Gemeinsames auf Bundesebene vorstellen, wo sich auch noch andere Partner einklinken können. Ohne einen spezifischen Topf mit einem transparenten Vergabemodus kann man da sicher nichts dynamisieren. Für den Produzenten ist Nachwuchsarbeit natürlich zeitintensiv, viele Produktionsfirmen können und wollen sich diesen Luxus nicht leisten. Umso wichtiger wäre es, hier einen Freiraum zu schaffen.

Im kommenden Frühjahr geht ihre erste Amtszeit als Direktor des Filminstitutes zu Ende, die mit einem Auslandsoscar gekrönt wurde. Wo haben Sie das Gefühl, dass in diesen Jahren die Akzente gesetzt worden sind?
Roland Teichmann: Ich möchte da jetzt keine Bilanz in fetten Schlagworten ziehen. Das erste und wesentlichste Ziel war für mich, die heterogene Branche auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, der nicht künstlich ist und das Filminstitut zu öffnen, mit dem Ziel, die Interessen der gesamten Branche bestehend aus Produzenten, Regisseuren und Autoren zu vertreten. Da habe ich das Gefühl, dass das ganz gut gelungen ist. Ich denke an die Referenzfilmförderung, die jetzt auch den Regisseuren und Autoren zugute kommt und dass das Allgemeinverständnis des ÖFI als Anlaufstelle für alle, so hoffe ich, in weiten Teilen der Branche auch so wahrgenommen wird. Wenn das nun ansatzweise erreicht ist, heißt es natürlich, dass an der weiteren Verfestigung zu arbeiten ist. Ich will mir den Oscar nicht an die Brust heften, es freut mich nur sehr, dass es gelungen ist, weil es ein schwieriges Projekt in der Herstellung war und das ÖFI von Beginn dahinter stand. Es konnte nur ein unausgesprochenes Ziel sein, mit einem österreichischen Film einen Oscar zu gewinnen und das ist mit viel Glück gelungen. Das dritte Ziel besteht im Halten des Qualitätsniveaus des österreichischen Films verbunden mit dem Öffnen in die Breite auf Qualitätsbasis. Da schaut es zurzeit nicht so schlecht aus. Sehr viele Filme, die jetzt am Markt sind, funktionieren ganz gut im Kino. Das ist ja ein wesentliches Ziel, den österreichischen Film beim österreichischen Publikum bewusster zu machen und den Leuten Lust machen, die Filme zu sehen, die unterhaltsam und spannend sind und die einen eigenen Charakter haben. Zurzeit werden relativ viele Kinokarten gekauft und es wäre schön, wenn es so weiter geht. Auch hier gibt es keine Angst vor Vielfalt im Filmschaffen, vor Genrefilmen und vor Versuchen, für ein breites Publikum auf qualitativ höchstmöglichem Niveau anspruchsvolle Filme zu machen. Im Vergleich zu 2007 wird sich der Marktanteil wahrscheinlich verdreifachen und so wie es aussieht, ist das ein mittelfristiger Trend. Es ist ein sehr kompliziertes Spiel zwischen Produktion und Filminstitut. Das Filminstitut kann nur aus den Projekten auswählen, die auf dem Tisch liegen. Es ist mir ein Anliegen, auch auf Produzentenebene eine gewisse Breite im Denken zu unterstützen. Hier gibt es sicherlich noch Verbesserungsbedarf.

Um Strategien zu entwickeln gab es auch Initiativen wie Think Tank. Wird es diese Art von Labors regelmäßig geben?
Roland Teichmann: Think Tank war der Versuch einer Therapie von außen. Die Situation ist ja in vielen anderen europäischen vergleichbar, alle kennen dieselben Probleme. Dänemark war ein Erfolgsmodell, das eine Weile gut funktioniert hat. Aus diesen Erfahrungen kann man lernen, sich anschauen, was gut, was weniger gut funktioniert hat, ohne es zu kopieren. Es wird in Zukunft vermehrt darauf ankommen, dass es kein isoliertes Vorpreschen einer Institution gibt, sondern dass man auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet. Wenn man gemeinsame Ziele definiert, dann kann man dafür auch gemeinsame Wege finden, Politik, Fernsehen, Förderung in eine Struktur zu bringen, die ineinander greift. Was mir wesentlich zu sein scheint, ist, dass man positiv an die Dinge herangeht, darum habe ich das Motto "Yes, we can" auch für unsere Werbelinie geklaut. Wir haben auch den Oscar zustande gebracht, mit viel Glück, weil sich viele Faktoren gut gefügt haben, aber es war kein Zufall, dass es passiert ist. Das positive Herangehen an die Herausforderungen vermisse ich halt, der Funke der Begeisterung könnte öfter überspringen und die positive Energie, die man damit freisetzt, auch andere anstecken. Das lässt sich nicht verordnen, das kann man nur versuchen, möglichst authentisch für sich zu leben, dann wird es vielleicht funktionieren.



Interview: Karin Schiefer
Dezember 2008