FEATURE

Pressestimmen zu MICHAEL

 

Ein Film, perfekt in seinem Genre: scharf wie ein Rasiermesser, ästhetisch wie intellektuell absolut schlüssig.
Jacques Mandelbaum, Le Monde


...a  troubling, thought-provoking and quietly disturbing drama.
Allan Hunter, Screen Daily
 

Michael takes a cooly nonjudgmental, non-psychological approach to a disturbing subject
Alissa Simon, Variety


Michael bravely tackles a subject most filmmakers would shun
Kirk Honeycult, The Hollywood Reporter


Michael lotet das Verhältnis eines schwer gestörten, aber erschreckend unauffällig wirkenden Zeitgenossen – ebenso bravourös wie lakonisch dargestellt von dem jungen Schauspieler Michael Fuith – zu seinem kleinen Häftling aus. (...) Ein Film, der souverän, aber auch gnadenlos mit seinen Zuschauern spielt.
Stefan Grissemann, profil
 

Markus Schleinzer (...) entwickelt eine verstörende wie faszinierende Opfer-Täter-Beziehung, die in sicherem, kühl-protokolarischem Stil vorgetragen und von zwei furiosen Hauptdarstellern zum Leben erweckt wird.
Christoph Huber, Die Presse
 

Mit Michael stellt sich Markus Schleinzer in die Tradition eines österreichischen Milieurealismus, der soziale Defekte mit unerbittlicher Strenge aufzeigt.
Dominik Kamalzadeh, Der Standard