«Der ganze Film ist ein Gegenentwurf zur Kommunikationswelt von heute.»
Ein filmisches Portrait über Karl Schwarzenberg stand zu Beginn des Projekts. Was für seine Tochter Lila in der Rolle
als Interviewerin begann, stieß aber bald weitere unerwartete Türen auf. Im Dokumentarfilm MEIN VATER, DER FÜRST von Lila
Schwarzenberg und Lukas Sturm entsteht über die Begegnung zwischen Vater und Tochter vor laufender Kamera ein Raum, in dem
sich vor dem Hintergrund imposanter Lebensereignisse ein feines Beziehungsbild vom einander Fremd- und Verbunden-Sein entfaltet.