Markus Heltschl im Gespräch über DER GLÄSERNE BLICK
Markus Heltschl
«Der Titel ist sehr treffend, weil Blicke, Beobachtungen, Voyeurismus im Zentrum des Films stehen und diese beiden Aspekte
alles umschließen. In erster Linie ist es der gebrochene Blick durch die Videokamera, der dazu führt, dass das Auge bricht.
Beim Schreiben war es für mich eindeutig der voyeuristische Blick durch die Kamera, der dann die Liebe zerstört.»